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Zwischen Katzenfotos und Lebensbeichten
Manchmal scrolle ich durch Facebook und bleibe an den seltsamsten Dingen hängen. Ein ehemaliger Klassenkamerad postet zum zehnten Mal seine Katze. Eine Kollegin philosophiert mitten in der Nacht über das Leben. Und irgendwo dazwischen taucht plötzlich eine hitzige Diskussion über Politik auf. Wer Facebook kennt, der weiß: es ist ein wilder Mix. Ein digitaler Basar, wo sich alles und jeder trifft.
Ehrlich gesagt, genau das macht es so spannend – und so chaotisch. Mal unter uns: Wer hat nicht schon einmal minutenlang in den Tiefen eines fremden Profils verloren, obwohl man eigentlich nur schnell eine Nachricht schreiben wollte? Da sieht man die Urlaubsbilder aus 2015, ein Kommentar von der Tante, die man noch nie gesehen hat, und schwupps – eine halbe Stunde weg. Profile sind wie kleine Biografien, unvollständig, verzerrt, aber unglaublich ehrlich.
Unsere Arbeit? Wir tauchen genau dort ein. Wir beobachten, wir sortieren, wir filtern. Und manchmal lachen wir auch über die kleinen Dinge: ein Emoji, das völlig fehl am Platz wirkt, oder ein Selfie, das eigentlich nie hätte hochgeladen werden sollen. Aber gerade diese Details erzählen mehr als jede lange Statusmeldung. Wer schon mal einen kompletten Nachmittag in den Tiefen von Facebook verbracht hat, weiß: das echte Leben spiegelt sich da öfter wider, als man denkt.
Und weil wir ständig überlegen, wie Menschen online interagieren, schauen wir manchmal über den Tellerrand. Es klingt verrückt, aber ich stolperte neulich auf Interaktive Spielrunden und dachte: genau so funktioniert das doch auch bei Facebook. Jeder bringt sich ein, manchmal chaotisch, manchmal genial, und am Ende entsteht ein Erlebnis, das man allein nie gehabt hätte.
Facebook-Profile sind keine reinen Datenblätter. Sie sind kleine Theaterstücke, oft improvisiert, manchmal unfreiwillig komisch. Aber immer mit einer persönlichen Note. Und genau das macht sie so wertvoll für uns – weil wir zwischen den Zeilen lesen, dort, wo der Algorithmus längst aufgegeben hat.
Zwischen Katzenfotos und Lebensbeichten
Manchmal scrolle ich durch Facebook und bleibe an den seltsamsten Dingen hängen. Ein ehemaliger Klassenkamerad postet zum zehnten Mal seine Katze. Eine Kollegin philosophiert mitten in der Nacht über das Leben. Und irgendwo dazwischen taucht plötzlich eine hitzige Diskussion über Politik auf. Wer Facebook kennt, der weiß: es ist ein wilder Mix. Ein digitaler Basar, wo sich alles und jeder trifft.
Ehrlich gesagt, genau das macht es so spannend – und so chaotisch. Mal unter uns: Wer hat nicht schon einmal minutenlang in den Tiefen eines fremden Profils verloren, obwohl man eigentlich nur schnell eine Nachricht schreiben wollte? Da sieht man die Urlaubsbilder aus 2015, ein Kommentar von der Tante, die man noch nie gesehen hat, und schwupps – eine halbe Stunde weg. Profile sind wie kleine Biografien, unvollständig, verzerrt, aber unglaublich ehrlich.
Unsere Arbeit? Wir tauchen genau dort ein. Wir beobachten, wir sortieren, wir filtern. Und manchmal lachen wir auch über die kleinen Dinge: ein Emoji, das völlig fehl am Platz wirkt, oder ein Selfie, das eigentlich nie hätte hochgeladen werden sollen. Aber gerade diese Details erzählen mehr als jede lange Statusmeldung. Wer schon mal einen kompletten Nachmittag in den Tiefen von Facebook verbracht hat, weiß: das echte Leben spiegelt sich da öfter wider, als man denkt.
Und weil wir ständig überlegen, wie Menschen online interagieren, schauen wir manchmal über den Tellerrand. Es klingt verrückt, aber ich stolperte neulich auf Interaktive Spielrunden und dachte: genau so funktioniert das doch auch bei Facebook. Jeder bringt sich ein, manchmal chaotisch, manchmal genial, und am Ende entsteht ein Erlebnis, das man allein nie gehabt hätte.
Facebook-Profile sind keine reinen Datenblätter. Sie sind kleine Theaterstücke, oft improvisiert, manchmal unfreiwillig komisch. Aber immer mit einer persönlichen Note. Und genau das macht sie so wertvoll für uns – weil wir zwischen den Zeilen lesen, dort, wo der Algorithmus längst aufgegeben hat.